Über mich

Hier stelle ich mich vor.

INFO

Ich bin in der polnischen Stadt Stettin geboren und dort die ersten Jahre aufgewachsen. Anschließend führte mich der Weg über Sachsen, wo ich gut 10 Jahre gelebt habe, weiter nach NRW. Jetzt mit 40, einer wundervollen Frau an meiner Seite und den drei Kindern, bin ich seit über 20 Jahren mit ganzem Herzen ein Wesselinger.

Ich habe in den letzten Jahren in der Arbeit mit Menschen viele Erfahrungen & Eindrücke sammeln dürfen. Ich war stets bemüht, die Interessen des Einzelnen gegeneinander abzuwägen und möglichst in Einklang zu bringen. Meine Seniorenarbeit verstehe ich als wichtigen Dienst am Menschen. Mein Spezialgebiet im Herzen und auch beruflich sind die Menschen, die im Alter Betreuung benötigen oder pflegebedürftig sind.

Ich habe in den letzten Jahren durch meine berufliche Arbeit mit Menschen, die über viele Jahrzehnte Lebenserfahrung verfügen, viel gelernt und noch mehr Eindrücke sammeln dürfen. 

Eines Tages lernte ich die Frau Rudolf von der Fachstelle für Seniorinnen und Senioren <LINK> der Stadt Wesseling kennen, die mir den richtigen weg zeigte. Ich muss gestehen das Sie einen Hervorragenden Job macht. 

Heute habe ich das glück etwas zu tun, was mir auch wirklich Spaß mach. Also die Arbeit mit älteren Menschen als Betreuungskraft bei CBT-Wohnhaus St. Lucia <LINK>, wo ich als Teil eines tollen Teams meine Erfahrungen vertiefen und erweitern durfte. 

Zeitgleich konnte ich mir mit ALLTAGSSERVICE24 <LINK> meinen Traum von eigenen Unternehmen verwirklichen.
Der ambulante Betreuungsdienst bietet bei außerhäuslichen Erledigungen und Terminen Begleitung sowie einfühlsame Betreuung im häuslichen Rahmen. Seit Kurzem mit tierischer Unterstützung Namens "ROCKY"

Nicht nur für die Flüchtlinge ist Integration eine große Herausforderung, sondern auch für die Menschen in Deutschland. Manche haben vielleicht Vorurteile, weil sie die Kultur und Sprache der Flüchtlinge nicht kennen oder sogar noch nie Kontakt zu Menschen aus fernen Ländern hatten.
  • Integration bedeutet aufeinander zugehen.
  • Ziel von Integration ist es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. 
  • Dabei betrifft Integration uns alle - Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.
  • Deshalb ist es wichtig, dass man sich einbringt, und deshalb ist es auch wichtig, dass man sich auch mit dem Thema „Migration & Zuwanderung“ auseinandersetzt. 
  • Man muss mit den Menschen reden, man kann nicht einfach nur über sie sprechen, ohne den Kontakt zu suchen. 
  • Dafür braucht es Mut, dafür braucht es engagierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch Menschen, die Auseinandersetzungen dieser Art nicht scheuen. 
  • Integration kann nur klappen, wenn alle ein Stück aufeinander zugehen.
Anders als oft wahrgenommen ist Deutschland ein traditionelles Einwanderungsland. Im Deutschen Reich, in der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland hat es immer Migranten gegeben. Allerdings sind erst nach dem Zweiten Weltkrieg mehr Menschen ein- als ausgewandert. Zieht man von den Zugewanderten die Zahl der Ausgewanderten ab, erhält man folgende Wanderungsbilanz <LINK>.
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